Behindertenbeirat soll gegründet werden: Idar-Obersteiner Verwaltung erarbeitet Satzung
Behindertenbeirat für Idar-Oberstein geplant: Mehr Mitspracherecht in allen Bereichen
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Sabrina Vogt und Monika Bachura, Beschäftigte der Nahe-Hunsrück-Werkstätten, überreichten Oberbürgermeister Frühauf zwei Würde-Täfelchen und erhielten im Gegenzug ein offizielles Statement zur Aktion „Würde unantastbar“. Angesprochen wurde auch die geplante Gründung eines Behindertenbeirates. Foto: Eva Grosser/Stadtverwaltung
Stadtverwaltung. Eva Grosser/Stadtverwaltung

Idar-Oberstein. Mehr Teilhabe an kommunalen Entscheidungen, mehr Mitspracherecht, mehr Sensibilität, Bedürfnisse behinderter Menschen in die unmittelbare Politik einzubringen: Das sind die Ziele. Die Einrichtung eines Behindertenbeirates ist eine Herzensangelegenheit der Lebenshilfe Obere Nahe und von Bündnis 90/Die Grünen der Stadt Idar-Oberstein. Doch wie entsteht ein solcher Beirat?

Grünen-Stadtratsfraktionssprecherin Monja Roepke betont: „Es erfordert hierzu ein koordiniertes Vorgehen und die Zusammenarbeit verschiedener Akteure für die Gründung eines Behindertenbeirats. Die praktische Umsetzung hängt maßgeblich von der Bereitschaft und Unterstützung der lokalen Gemeinschaft und Verwaltung ab.

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