Baumholder
Als Offizier der Heimat verbunden geblieben

Generationswechsel auf dem Truppenübungsplatz unter dem Kommando von Ingo Osbahr (rechts): Der neue Leiteroffizier Falk-Bernhard Felkel (27, Mitte) ist weniger als halb so alt wie sein am Dienstag verabschiedeter Vorgänger Michael Laub (55, links). Foto: Reiner Drumm

Reiner Drumm

Baumholder - Weltgewandt und heimatverbunden: Zwischen diesen beiden Polen bewegte sich die Bundeswehrkarriere von Hauptmann Michael Laub, der am Dienstag mit einem Übergabeappell von seinen Aufgaben als Leiteroffizier des Truppenübungsplatzes entbunden und in den Ruhestand verabschiedet wurde (die NZ berichtete). 16 Jahre und neun Monate, fast die Hälfte seiner insgesamt rund 34 Jahre dauernden Bundeswehrkarriere, verbrachte der Ruschberger in Baumholder, aber auch in Kanada war er schon stationiert, und er absolvierte vier Auslandseinsätze.

Von unserem Redakteur Michael Fenstermacher Nach Baumholder wurde der heute 55-Jährige erstmals 1990 als Schießsicherheitsoffizier versetzt und kehrte von anderen Verwendungen immer wieder in die Nähe seiner Heimat zurück – zuletzt und endgültig im April 2009, als er den Dienstposten des Leiteroffiziers übernahm.

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