Ausstellung in Hattgenstein
Abschied nehmen von einer ausgestorbenen Kunstform
Udo Laube ist einer, der nie aufgibt, wie sein persönlicher Held Charlie Brown. Nun nimmt er jedoch Abschied von der Holografie-Kunst.
Niels Heudtlaß

Mit Licht und Lasern hat Udo Laube holografische Kunstwerke erschaffen. In Hattgenstein werden sie nun zum letzten Mal präsentiert. Wie der Fotoingenieur zu Kunst kam und warum er niemals aufgegeben hat.

Ein Kürbis schwebt im Raum, kurz vor seinem Behältnis. Ein Mann in Grün, eine Frau in Orangetönen blicken dem Betrachter aus ihrem Kasten hinterher. So scheint es zumindest, denn den Kürbis, den Mann, die Frau hat Udo Laube nicht mit einer Kamera eingefangen, sondern als Hologramm, in ihrer Dreidimensionalität für die Ewigkeit festgehalten.

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