Kreisverwaltung Bernkastel-Wittlich, RNN und Firma Scherer Reisen wollen Fahrpläne prüfen
600 Meter langer Fußweg ist zumutbar – Schüler aus Hottenbach haben es mit dem Bus schwer
Luisa Winkler aus Hottenbach muss ihr Kind zu einer Haltestelle an der Landesstraße 162 bringen, weit außerhalb der Ortschaft. Nur dort hält der Schulbus nach Morbach. Die Kreisverwaltung Bernkastel-Wittlich ist der Meinung, dies könne von dem Schüler erwartet werden. Foto: Reiner Drumm
Reiner Drumm

VG Herrstein-Rhaunen/Morbach. Nach dem viel gepriesenen Start ins neue ÖPNV-Zeitalter sind erste Mängel sichtbar geworden. Betroffen sind rund 60 Kinder aus dem Raum Hottenbach/Stipshausen, die die IGS Morbach besuchen. Unsere Zeitung hat bei der Kreisverwaltung Bernkastel-Wittlich nachgefragt.

Offenbar gibt es Probleme mit dem Schulbusverkehr aus dem Raum Schauren und Hottenbach nach Morbach und zurück. Der wurde ja wohl bisher eigenwirtschaftlich von der DB Regio betrieben.

Die Schülerbeförderung aus diesem Bereich wurde bisher – wie vom Schulgesetz als Regelfall vorgesehen – im ÖPNV durchgeführt.

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