Vor allem Zootiere sollen versorgt werden - Frauen übernehmen Transport
40 Tonnen Futter für die Ukraine – Morbacher setzt sich für Wildtiere in Zoos ein
Christian Ergenzinger lädt Heu ab, das für ukrainische Zootiere bestimmt ist. Er wird zum zweiten Mal einen Transport mit Futter begleiten. Foto: Strouvelle
Christoph Strouvelle

Morbach. Der Morbacher Tierheilpraktiker Christian Ergenzinger setzt sich für die Versorgung der Wildtiere in den ukrainischen Zoos ein. Schon in Kürze begibt er sich zum zweiten Mal mit einem Hilfstransport in das von Krieg überzogene Land.

Mit Elan greift der Morbacher Christian Ergenzinger nach den Heuballen, die ihm ein Landwirt zur Lagerhalle ins Deckerdorf gebracht hat. Dort platziert er sie auf einer Palette, neben der sich weitere Berge von Tierfutter stapeln. Eine Palette Dosen mit Hundefutter, eine Palette mit Vogelfutter.

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