Im Verfahren gegen einen 32-Jährigen aus Idar-Oberstein, dem die Tötung seiner Freundin zur Last gelegt wird, wurde das Ergebnis der rechtsmedizinischen Untersuchung vorgestellt. Archiv Christine Jäckel
Nachbarn hörten Lärm aus der Wohnung und wurden unwissentlich Ohrenzeugen des Verbrechens, als am 27. September 2024 eine junge Frau in ihrer Wohnung in Idar-Oberstein getötet wurde.
Die 21-jährige Idar-Obersteinerin, die im September 2024 Opfer eines Gewaltverbrechens wurde, starb an dem Blutverlust durch die Messerstiche in den Hals in Kombination mit einer Gasembolie. Das ist das Ergebnis der Obduktion im rechtsmedizinischen Institut der Universität Mainz.