Zum fünften Todestag von Nikolaus Roth hat die RZ mit Jan Einig über das Vermächtnis von Neuwieds Alt-Oberbürgermeister gesprochen
Zum fünften Todestag von Nikolaus Roth: Welche Ideen des verstorbenen Neuwieder OB leben weiter?
Am 2. Juli 2017 verstarb Oberbürgermeister Nikolaus Roth so plötzlich wie unvorhersehbar im Familienurlaub. Viele der von ihm angestoßenen Themen leben in der Stadtpolitik weiter, einige warten noch auf ihre Umsetzung.
Jörg Niebergall

Neuwied. Der plötzliche Tod des Neuwieder Oberbürgermeisters Nikolaus Roth auf einer Urlaubsreise vor fünf Jahren hat die ganze Stadt zutiefst erschüttert. Heute schaut die RZ gemeinsam mit dem amtierenden OB Jan Einig auf Projekte, die der hoch angesehene Politiker noch mit angestoßen hat, und auf Themen, die ihm am Herzen lagen.

Heute jährt sich zum fünften Mal der Todestag von Neuwieds Oberbürgermeister Nikolaus Roth. Bereits fünf Jahre sind seit dem tragischen Griechenlandurlaub vergangen, aus dem der damals 59-jährige SPD-Politiker zum tiefen Bestürzen von Familie, Weggefährten, Stadtpolitik aber auch von Bürgern der Deichstadt – bei denen er großes Ansehen genoss – nicht mehr wiederkehren sollte.

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