Rheinquerung steht seit Brückeneinsturz in Dresden im Fokus - Gibt es in Neuwied Grund zur Sorge?
Wie sicher ist die Raiffeisenbrücke?
Die Raiffeisenbrücke ist eine wichtige Verbindungsachse. Wie steht es um deren Standsicherheit? Fotos: Jörg Niebergall (Archiv)

Neuwied. Seit die Carolabrücke in Dresden im September eingestürzt ist, steht die Sicherheit von Brückenbauwerken in ganz Deutschland im Fokus. Wie kann es überhaupt sein, dass eine Brücke einfach einstürzt, wie engmaschig wird deren Standsicherheit kontrolliert? Und in Neuwied drängt sich die Frage auf: Wie ist es um die Sicherheit der Raiffeisenbrücke bestellt?

46.000 Fahrzeuge fahren durchschnittlich am Tag über diese, teilt der zuständige Landesbetrieb Mobilität (LBM) mit, ein Wert von 2019. Klar ist aber heute ebenso wie vor fünf Jahren: Die Brücke, die Weißenthurm und Neuwied verbindet und die B 256 mit der B 9, ist von zentraler Bedeutung für die Mobilität der Region.

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