Martin Lang (von links), Holger Schubert und Christina Hilgers sind der Vorstand der Solawi Katringer Grünzeug in Erpel. Simone Schwamborn
Gemeinschaftlich Gemüse anbauen und an die Mitglieder die Früchte der Arbeit verteilen: Das ist das Konzept einer Solawi. Das Katringer Grünzeug, mittlerweile in Erpel beheimatet, hat sich für dieses Jahr viel vorgenommen, um weiter zu wachsen.
Was sind Posteleien? Wie sieht Palmkohl aus? Und was lässt sich aus dem Schwarzen Rettich zaubern? Die Gemüse-Abonnenten der Solidarischen Landwirtschaft (Solawi) Katringer Grünzeug können all die Fragen beantworten, denn sie setzen sich mit ihrem Abonnement für biologische Vielfalt und Nachhaltigkeit ein.