Zoo Neuwied passt seine Preise an - Patenschaften sind ebenso wie Eintritts- und Jahreskarten teurer geworden
Was darf die Liebe zum Tier kosten? Zoo Neuwied passt seine Preise an – nach oben
Eines der beliebtesten Tierpatenkinder im Zoo Neuwied ist der Kaiserschnurrbarttamarin aus Südamerika. Die ersten erlegten Exemplare wurden von Tierpräparatoren mit hochgezwirbelten Bärten versehen. Die Ähnlichkeit mit Kaiser Wilhelm II. gab ihm schließlich seinen Namen. Foto: Daniel Dresen
Daniel Dresen

Corona, Inflation, gestiegene Energiekosten: Auch der Neuwieder Zoo blickt auf eine Zeit voller Herausforderungen zurück. Dass diese Veränderungen mit sich brachte, steht dabei außer Frage. Und so wurden kürzlich nicht nur die Preise der Eintrittsgelder und Jahreskarten erhöht, sondern auch die Beiträge für Tierpatenschaften angepasst.

Für die Mehrheit der Tierliebhaber ist diese Entwicklung zwar gerechtfertigt, andere dagegen hat sie vor die Frage gestellt, ob sie sich den Einsatz für das persönliche Lieblingstier noch leisten können. Denn dieses ist vor dem Hintergrund stetig steigender Lebenshaltungs- und Energiekosten teurer geworden.

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