Viele Angebote stehen nur vorübergehend zur Verfügung - Containerdorf in Bad Hönningen wird nach und nach belegt
Viele kommen im Kreis Neuwied an: Wohnraum für Geflüchtete verzweifelt gesucht
Slawa Smirnov und Natalia Stadnyk wohnen seit einigen Tagen zusammen mit zehn weiteren geflüchteten und vier Hunden im Pfarrhaus von St. Matthias. Tina Monzen (rechts) kümmert sich ehrenamtlich um die Geflüchteten. Foto: Rainer Claaßen
RCL

Kreis Neuwied. Als Russlands Krieg gegen die Ukraine Ende Februar begann, war auch im Landkreis Neuwied sofort eine große Hilfsbereitschaft gegenüber Menschen aus der Ukraine wahrzunehmen. Anders als bei früheren Fluchtbewegungen herrschte dieses Mal weitgehend Einigkeit darüber, dass den geflüchteten Menschen schnell und unkompliziert geholfen werden muss.

Entsprechende Aufrufe, Wohnraum zur Verfügung zu stellen waren vielerorts zu hören, und trotz der schon angespannten Situation auf dem Wohnungsmarkt fanden sich erstaunlich schnell viele Unterbringungsmöglichkeiten. Inzwischen ist fast ein halbes Jahr vergangen, und von Aufrufen, Wohnraum zur Verfügung zu stellen, ist weniger zu hören.

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