Stadt Neuwied verweist auf den Sportstättenentwicklungsplan, der im kommenden September erscheinen soll
Verein fühlt sich benachteiligt: TSG Irlich kämpft weiter um einen Kunstrasenplatz
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Um weiterhin konkurrenzfähig zu sein, wünscht sich die TSG Irlich den Umbau ihres Hartplatzes zu einem Kunstrasenplatz. Foto: Jörg Niebergall
Jörg Niebergall

Wird der Traum vom Kunstrasenplatz in Irlich wahr oder nicht? Seit vielen Jahren möchte der Sportverein aus dem Neuwieder Stadtteil sein Pappelstadion von einem Hartplatz in einen Kunstrasenplatz umbauen. Die Stadt Neuwied lässt sich derweil noch nicht in die Karten blicken und verweist auf den Sportstättenentwicklungsplan, der im September dieses Jahres erscheinen soll.

Die TSG Irlich fühlt sich auch weiterhin gegenüber anderen Neuwieder Stadtteilen vernachlässigt und wünscht sich bereits seit Längerem, unter anderem auch wegen der eigenen Kinder- und Jugendarbeit, einen Kunstrasenplatz, um auch langfristig in die Zukunft blicken zu können.

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