Kirche Katholiken haben in zahlreichen Veranstaltungen Sorgen zur Reform geäußert - Erste Entscheidung zum Vermögen
Serienauftakt: Bistum reagiert auf Proteste und Kritik

Bischof Dr. Stephan Ackermann stellte sich in Neuwied den Fragen der Katholiken zur Reform. Foto: Jörg Niebergall

Region. Zuspruch und Kritik, Lob und Zweifel, Unterstützung und Verweigerung: Die Verantwortlichen des Bistums Trier für die Umsetzung der Synodenergebnisse haben derzeit viel zu tun. Nachdem das Bistum den Entwurf für die neue Raumgliederung vorgestellt hatte – 35 Pfarreien mit je einem Pfarrort, an dem Pfarrer, Leitungsteam und Verwaltung angesiedelt sein sollen –, gab es zahlreiche Veranstaltungen, auf denen Bischof Stephan Ackermann und sein Team die Ideen mit den Katholiken diskutierten.

„Im Moment müssen wir mit einer gewissen Unsicherheit leben“, sagte der Bischof beispielsweise in Ochtendung (nachzulesen im Internet auf herausgerufen.bistum-trier.de) und bat um Verständnis, dass es nicht auf alle Fragen bereits fertige Antworten oder gar einen Masterplan in der Schublade des Generalvikariats gebe.

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