Linz
Seit 2005 am Netzwerken: Linzer Archiv ist Vorreiter im Web 2.0

Auf Youtube zeigt das Archiv im Film, wie Linz früher lebte.

biaze - Fotolia, Dorothea Mueth

Linz - Es gibt eine Disziplin, in der muss man die Stadt Linz als eine der sechs Großen im deutschsprachigen Raum nennen: das Auftreten des städtischen Archivs im Internet und besonders im Web 2.0, in sozialen Netzwerken also. Schon 2005 hat es seine Findbücher digitalisiert und damit Nutzern weltweit rund um die Uhr zugänglich gemacht. Jetzt bildet Archivarin Andrea Rönz zusammen mit Kollegen aus Speyer, Mannheim und Neuss die Avantgarde, die aktuell in einer an den Deutschen Städtetag angebundenen Studie anderen erklärt, wie historische Bildungs- und Öffentlichkeitsarbeit mithilfe der sozialen Medien funktioniert.

Aktualisiert am 26. November 2013 11:23 Uhr
Linz – Es gibt eine Disziplin, in der muss man die Stadt Linz als eine der sechs Großen im deutschsprachigen Raum nennen: das Auftreten des städtischen Archivs im Internet und besonders im Web 2.0, in sozialen Netzwerken also. Schon 2005 hat es seine Findbücher digitalisiert und damit Nutzern weltweit rund um die Uhr zugänglich gemacht.

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