Infoabend lockt viele Neuwieder an - Sanierung kostet rund 15 Millionen Euro - Nutzung des Gebäudes bis Ende 2025 möglich
Sanierung des Neuwieder Heimathauses ist unumgänglich: 200 Bürger wollten Infos aus erster Hand
Die Neuwieder Stadthalle „Heimathaus“ weist unter anderem Brandschutzmängel auf, was eine langfristige Nutzung ausschließe. Foto: Archiv Jörg Niebergall
Jörg Niebergall

Neuwied. In den jüngsten Jahren setzt die Neuwieder Stadtverwaltung bei unterschiedlichen Projekten auf Bürgerbeteiligung und lädt regelmäßig zu Info- und Austauschveranstaltungen ein. Einen so regen Andrang wie jetzt hat es dabei bisher noch nie gegeben. Etwa 200 Bürger waren ins Heimathaus gekommen, um sich dort über die Zukunft eben dieses Gebäudes zu informieren.

Offensichtlich bewegen die Meldungen um die oft als „Gute Stube der Stadt“ bezeichnete Immobilie die Gemüter: Schon vor Monaten hatte die Stadtverwaltung erklärt, dass aufgrund von baulichen Mängeln, insbesondere im Bereich Brandschutz, die langfristige Nutzung des Heimathauses nicht ohne umfangreiche Sanierungsarbeiten zulässig ist.

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