Zahlreiche Bestsellerautoren lesen bei den 18. Westerwälder Literaturtagen - Bekannte Fotokünstler ergänzen das Programm
Programm der Westerwälder Literaturtage vorgestellt: Auf Spurensuche nach der Heimat
Auch der alte Gewölbekeller von Haus Rabenhorst steht für ein Stück Heimat. Hier findet eine von rund 30 Literaturveranstaltungen statt. Fotos: Stock
ys

Unkel/Westerwald. Der Weg zum Gewölbekeller des Fruchtsaftproduzenten Haus Rabenhorst ist verschlungen, eine steile Treppe führt hinab in die alten Gemäuer. Schnell beginnt das Kopfkino angesichts der aufgestellten Bücher. Wie lange würde eine versteckte Leiche hier in den großen Gefäßen, die nach den Burgen der Region benannt sind, unentdeckt bleiben? Und schon ist man mittendrin im Thema der Pressekonferenz: Die Westerwälder Literaturtage zum Thema „Heimat/en“ locken natürlich nicht nur mit Krimiautoren, sondern auch mit vielen anderen Hochkarätern, deren Namen regelmäßig auf den Bestsellerlisten zu finden sind.

Das fängt bereits bei der Eröffnung an: Maria Cecilia Barbetta stand mit ihrem Buch „Nachtleuchten“, das im Einwandererviertel von Buenos Aires spielt, in dem sie aufgewachsen ist, auf der Shortlist für den Deutschen Buchpreis. Sie macht am 28. März in Herdorf den Türöffner.

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