Ein ausgeglichener Etat bereitet Schwierigkeiten - Auch Steuererhöhungen nur Tropfen auf dem heißen Stein
Prekäre Haushaltslage in Asbach: Ortsgemeinde muss Rotstift ansetzen
Der Neubau der Kita „Im Steinchen“ belastet neben Umlagen und Unterhaltungskosten den Haushalt der Ortsgemeinde Asbach. Die aktuellen Beratungen für den Etat gestalten sich als schwierig, bei so manchem Projekt wird wohl der Rotstift angesetzt werden müssen.
Michael Möhlenhof

Asbach. Ein Etat für eine Gemeinde zusammenzustellen, gestaltet sich aufgrund der vielen Parameter zumeist als schwierig und langwierig – und bei einem Doppelhaushalt gleich doppelt. In der Ortsgemeinde Asbach laufen seit Dezember die Beratungen im Haupt- und Finanzausschuss auf Hochtouren. Das Ziel: Ein ausgeglichener Haushalt. Doch dafür muss an einigen Stellen möglicherweise der Rotstift angesetzt werden.

Ortsbürgermeister Franz-Peter Dahl berichtete der RZ jüngst von den derzeitigen Problemen, Einnahmen und Ausgaben auszubalancieren. Mehrere Ausschusssitzungen habe es seit Dezember nun schon gegeben, in denen am Etat für 2023 und 2024 gefeilt wurde – doch bis zur Februarsitzung des Gemeinderates habe man bisher keinen ausgearbeiteten Haushaltsplan zum Beschluss vorlegen können.

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