Johanniter-Zentrum für Kinder- und Jugendpsychiatrie bietet Videosprechstunde für Patienten und Angehörige an
Per Bildschirm kommt Hilfe für die Psyche: Johanniter-Zentrum Neuwied mit Angebot
Um belasteten Kindern, Jugendlichen und Familien zu helfen, hat das Johanniter-Zentrum eine Videosprechstunde ins Leben gerufen. Foto: privat
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Neuwied. Ausgangsbeschränkungen, Distanzierung und ein Minimum an sozialen Kontakten: Die Auswirkungen der Corona-Pandemie beeinflussen das Leben in Neuwied, und das wirkt sich auch auf den Gemütszustand der Bürger aus. Vor allem junge Menschen, die bereits vor den Einschränkungen mit psychischen Problemen zu kämpfen hatten, sehen sich nun mit Problemen konfrontiert, die zu einem zusätzlichen Ungleichgewicht führen können. Um diesen Kindern, Jugendlichen und Familien zu helfen, hat das Johanniter-Zentrum für Kinder- und Jugendpsychiatrie Neuwied eine Videosprechstunde ins Leben gerufen, die es ermöglicht, sie auch ohne direkten Kontakt zu betreuen.

Ebenso wie andere Einrichtungen des öffentlichen Lebens musste sich auch das Johanniter-Zentrum an die neuen Vorgaben anpassen. So erinnert sich Chefärztin Dr. Brigitte Pollitt noch genau an die ersten Sicherheitsmaßnahmen: „Seit Beginn der Einschränkungen wurden nur noch die absolut notwendigen Patiententermine live umgesetzt.

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