Neuwied
Ohne Fürst Wilhelm zu Wied wäre Raiffeisen wohl gescheitert
Carl Fürst zu Wied (links) und Buchautor Albert Schäfer signierten auf Bitten des VR-Bank-Vorstands (Franz-Jürgen Lacher und Hans Schmitt) einige Exemplare des Bandes. Sie dienen als Geschenk für Gäste der Bank.
Marcelo Peerenbo

Neuwied - Wer hätte das gedacht? Es war Wilhelm Fürst zu Wied, der den Weg für die Genossenschaftsbanken freigemacht hat. Ausgerechnet im Internationalen Jahr der Genossenschaften erregt eine Ausarbeitung des Heimatforschers Albert Schäfer aus Willroth Aufmerksamkeit, die einen bislang unbeachteten Teil der Geschichte aufgreift.

Aktualisiert am 25. März 2013 16:22 Uhr
Neuwied – Wer hätte das gedacht? Es war Wilhelm Fürst zu Wied, der den Weg für die Genossenschaftsbanken freigemacht hat. Ausgerechnet im Internationalen Jahr der Genossenschaften erregt eine Ausarbeitung des Heimatforschers Albert Schäfer aus Willroth Aufmerksamkeit, die einen bislang unbeachteten Teil der Geschichte aufgreift.

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