Bundesbauministerin Klara Geywitz hat in Neuwied das ehemalige Rasselsteingelände besucht, das der Aluminiumkonzern ASAS in einen Technologiepark für Robotik und ein Quartier mit rund 1700 Wohneinheiten umgestalten möchte. Daniel Dresen
In Neuwied ist seit einigen Jahren ein komplett neuer Stadtteil auf dem Rasselsteingelände im Gespräch. Unsere Zeitung fragte die drei Kandidaten für die Oberbürgermeisterwahl, wie sie dieses enorme Vorhaben sehen.
Aktualisiert am 07. Februar 2025 14:50 Uhr
Wenn es um eine Vision für die Stadt Neuwied geht, spielen auch Großprojekte eine Rolle. Der Investor ASAS etwa plant auf dem Rasselsteingelände im Grunde einen komplett neuen Stadtteil. Zahlreiche Wohnungen sollen entstehen, ein weiterer Schritt zum erklärten Ziel, die Marke von 70.