Berühmter Forscher sollzum Aushängeschild für Neuwied werden - Ideengeber Tim Ohnemüller wirbt um Unterstützung
Neues Museum für Neuwieder Naturforscher Maximilian zu Wied: Ideengeber sucht Unterstützung
Ein Denkmal hat man dem Naturforscher Prinz Maximilian zu Wied und seinem Begleiter, dem Maler Carl Bodmer, vor dem Schlosstheater bereits gesetzt. Jetzt gibt es die Idee, den „rheinischen Humboldt“ auch mit einem Museum zu würdigen. Foto: Jörg Niebergall
Jörg Niebergall

Neuwied. Zu seiner Zeit war Prinz Maximilian zu Wied (1782-1867) einer der bedeutendsten Naturforscher der Welt. Man nannte ihn den „rheinischen Humboldt“. Doch in seiner Heimatstadt Neuwied scheint er gut 150 Jahre nach seinem Tod ein wenig in Vergessenheit geraten zu sein. Das soll sich in Zukunft ändern – wenn es nach Tim Ohnemüller geht.

Der gebürtige Neuwieder möchte, dass das Andenken von Prinz Maximilian bewahrt und öffentlich bekannt gemacht wird. „Leider gibt es in Neuwied kaum eine Erinnerungskultur an Prinz Maximilian“, bedauert er und zählt auf, was bislang an den Naturforscher erinnert: eine Straße, eine Schule, eine Halle im Zoo, eine Stiftung und ein Brunnen vor dem Schloss.

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