Corona-Krise führt zu Verzögerungen im Zeitplan - Finanzierung wird neu geprüft - Kommune schafft Voraussetzungen
Monte Mare hält an Plänen für Resort in Rengsdorf fest: Corona-Krise verändert Zeitrahmen
Die Planskizze zeigt den baulichen Umfang des Millionenprojektes von Monte Mare und Ortsgemeinde in Rensgdorf. Foto: Monte Mare
Monte Mare

Rengsdorf. Mit der Corona-Krise ist es auch um das Millionenvorhaben der Monte-Mare-Gruppe in Rengsdorf ziemlich ruhig geworden. Die ehrgeizigen Pläne für das „Monte Mare Rengsdorf – Natur- und Aktiv-Resort am See“, das direkt am Unternehmenssitz von Monte Mare entstehen soll, fanden nicht nur zahlreiche Fürsprecher, sondern weckten in der Region auch großes Interesse. Doch wie steht es aktuell um die beeindruckenden Pläne? Führt die Krise bei den Verantwortlichen eventuell zum Umdenken?

Keineswegs, obwohl die Krise auch an der Monte-Mare-Gruppe nicht spurlos vorbeigegangen ist, versichert Geschäftsführer Patrick Doll im Gespräch mit unserer Zeitung. Wörtlich sagt er: „Wir halten weiterhin an unseren Plänen fest, weil das Projekt aus unserer Sicht trotz Krise absolut zukunftsfähig ist und an die Bedürfnisse der Menschen anknüpft.

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