Landrat lobt die Freiwilligen als organischen Klebstoff der Gesellschaft und verhehlt auch die Nachwuchssorgen nicht: Mit Herzblut dabei: Kreis Neuwied bedankt sich bei 170 Ehrenamtlichen
Landrat lobt die Freiwilligen als organischen Klebstoff der Gesellschaft und verhehlt auch die Nachwuchssorgen nicht
Mit Herzblut dabei: Kreis Neuwied bedankt sich bei 170 Ehrenamtlichen
Beim Dankabend kamen auch Ehrenamtliche zu Wort: (Von links) Helmut Hecking, Anita Trostel, Julian Wagner, Kerstin Schwanbeck-Stephan, Landrat Achim Hallerbach, Moderatorin Martina Gonser, Eberhard Schneider, Susanne Hachemer und Philipp Stuntz. Foto: Simone Schwamborn sis
Kreis Neuwied. Den roten Teppich hat Neuwieds Landrat Achim Hallerbach rund 170 Ehrenamtlichen am Samstag beim ersten Dankabend im Bürgerhaus in St. Katharinen ausgerollt. „Tue Gutes und rede darüber“ lautete das Motto des Abends, der aus kulinarischen, musikalischen und tänzerischen Genüssen sowie Dankesworten bestand. Aber die Ehrenamtlichen kamen auch selbst zu Wort und dabei wurde zum einen deutlich, wie facettenreich ihre Arbeit im Kreis ist und zum anderen, dass meistens viel Herzblut mit im Spiel ist.
Im Interview mit Moderatorin Martina Gonser erzählte Philipp Stuntz vom HSG Römerwall Rheinbrohl, dass seine Eltern schon im Handballverein aktiv waren. „Wenn man als Kind schon aktiv ist, ist es nur natürlich, dass man irgendwann einen Posten übernimmt“, sagte der stellvertretende Vorsitzende der HSG.