Heimatforscher hat die Quellen studiert
Malbergskopf fiel Basaltabbau zum Opfer: Bergbau endete vor 120 Jahren
Der Blick vom Kraterrand hinunter auf den Malbergsee: Der Basaltabbau, der vor 120 Jahren endete, hat Spuren hinterlassen. Foto: Andreas Pacek
Andreas Pacek

Hausen. Im schönen Wiedtal liegt die Ortsgemeinde Hausen. Sie ist bekannt durch die Pflegestätten und als Gründungsort der Franziskanerbrüder vom Heiligen Kreuz. Zur Gemeinde gehören 17 Dörfchen, so auch Hähnen. In der Nähe des Weilers Hähnen, der im Jahre 1600 erstmals urkundlich erwähnt wird, lag einst der Malbergskopf (373 Meter). Er ist durch den Basaltabbau verschwunden. Der Bergbau ist seit 120 Jahren Geschichte.

Aktualisiert am 30. Dezember 2021 15:14 Uhr
Nicht nur den Berggipfel sucht man heute vergebens. Der Basaltabbau ging damals auch in die Tiefe. Der ehemalige Abbau ist heute ein See. Jenseits des Weges findet man noch eine Abraumhalde. Wie es überhaupt zum Bergbau am Malberg kam, dokumentieren zahlreiche Quellen.

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