Serie zur Stadtgeschichte
Kulturelle Blüte und politische Umbrüche in Neuwied
Das heute noch existierende Monument General Hoche in Weißenthurm, hier auf einem Stahlstich von 1835, erinnert an den General Louis Lazare Hoche, der in der Schlacht von Neuwied 1797 die französischen Truppen anführte.
Stadtarchiv Neuwied

Im 18. Jahrhundert erlebte die Stadt große kulturelle Höhepunkte, unter anderem durch das Wirken der berühmten Kunsttischler Abraham und David Roentgen. Gleichzeitig schlugen sich die politischen Unruhen in Europa auch am Rhein nieder.

Im ersten Jahrhundert ab der Gründung Neuwieds im Jahr 1653 wuchs die neue Stadt kontinuierlich an. Vom Gründer Graf Friedrich III. bereits als moderne Planstadt angelegt, erlebte sie unter dem ersten Fürsten zu Wied, Johann Friedrich Alexander, aufgrund dessen toleranter und aufklärerischer Politik einen kulturellen und ökonomischen Aufschwung.

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