Prinzessin Elisabeth zu Wied verweilte gern in dem niederländischen Badeort - Besitzer benannte Haus nach ihr
Kulturdenkmal in den Niederlanden: Villa in Domburg erinnert an Carmen Sylva
Die Villa in Domburg trägt den Namen „Carmen Sylva“.
Rolf Niemeyer

Neuwied/Domburg. Der Prinzessin Elisabeth zu Wied (1843–1916), spätere Schriftstellerin und durch die Heirat mit Karl I., Königin von Rumänien, wird unter dem Pseudonym „Carmen Sylva“ auch an anderen Orten gedacht. So steht im Nordseebadeort Domburg/Zeeland in den Niederlanden auf einer Düne direkt am Strand die Villa „Carman Sylva“.

Auf einer Tafel neben der Villa wird auf Bildern und in niederländischer und deutscher Sprache auf das Wirken und die Aufenthalte der Königin von Rumänien hingewiesen. Die heute als Kulturdenkmal („Rijksmonument“) gelistete Villa wurde Ende des 19. Jahrhunderts von einem deutschen Parfümmagnaten gebaut und hieß zunächst Villa Maria.

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