Vorwurf der übrigen Fraktionen im Kreistag: Gremium nicht für Uni Koblenz zuständig - Grüne geißeln fehlerhaften Antrag
Kritik am Resolutionsantrag zur Uni Koblenz der Koalition im Neuwieder Kreistag: Knappe Mehrheit
Ein Blick auf den Campus der Uni Koblenz, für die sich die GroKo im Neuwieder Kreistag einsetzt. Foto: Reinhard Kallenbach
Reinhard Kallenbach

Kreis Neuwied. Die Universität Koblenz muss für die Zukunft gut aufgestellt sein. Das liegt auch im Interesse des Kreises Neuwied, seiner Menschen sowie der Institutionen und Unternehmen hier. Daran haben die Fraktionen von CDU und SPD jüngst im Neuwieder Kreistag keinen Zweifel gelassen. Auf ihren Antrag hin verabschiedete das Gremium mit knapper Mehrheit (24 Ja-Stimmen, 18 Nein-Stimmen) eine Resolution, die in mehrfacher Hinsicht zu einer echt emotionsgeladenen Diskussion führte.

Intention von CDU und SPD ist es, ein Zeichen zu setzen, das sich an die Beschlusslage der Planungsgemeinschaft Mittelrhein anschließt. Hintergrund ist: Die Uni Koblenz soll zum 1. Januar 2023 als neue, eigenständige Universität durchstarten. Seitens des Landes ist bereits die Finanzierung vorempfunden.

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