Sarah Hofmann hat es geschafft: Sie kann als Geschäftsführerin mit ihrem Führungsteam (hinten, von links) Ibrahim "Ibo" Abdo, Mohammed Manan und Mohamed Hamadi das elterliche Taxiunternehmen in Neuwied fortführen. Jörg Niebergall
Monatelang wusste Sarah Hofmann nicht, ob sie nach dem plötzlichen Tod ihres Vaters das elterliche Taxiunternehmen in Neuwied mit seinen 80 Beschäftigten weiterführen kann. Doch dann bekam die 28-Jährige unerwartete Unterstützung.
Nach Monaten der Anspannung geht für Sarah Hofmann eine Zeit des Bangens zu Ende: Die 28-Jährige kann nach dem Tod ihres Vaters im November das elterliche Taxiunternehmen in Neuwied weiterführen; alle 80 Mitarbeiter behalten ihren Job. Auf dem Weg dorthin hatte sie einige große Hürden zu überwinden.