Studie des Verbands der Automobilindustrie soll Attraktivität für einen Umstieg zur Elektromobilität ermitteln
Kreis Neuwied kein Paradies für E-Autos: Studie zu Ladesäulen-Infrastruktur ausgewertet
E-Mobilität
Stecker rein und laden: Im öffentlichen Raum hinkt im Kreis Neuwied der Ausbau dem Bundesdurchschnitt noch deutlich hinterher. Foto: dpa/Sven Hoppe
Sven Hoppe. picture alliance/dpa

Kreis Neuwied. Langsam aber sicher gewinnt bundesweit gesehen die Elektromobilität bei Privatfahrzeugen an Bedeutung. Als Hindernis gilt neben den hohen Anschaffungskosten für Elektroautos auch der Mangel an öffentlichen Lademöglichkeiten. Letzteren hat jüngst der Lobbyverband der Automobilindustrie ins Visier genommen, und das Ergebnis fällt für den Kreis Neuwied auf den ersten Blick wenig schmeichelhaft aus.

Der Verband der Automobilindustrie (VDA) hat nach eigenen Angaben das erste Elektro-Ladenetz-Ranking für ganz Deutschland präsentiert. „Das Ranking bildet die Attraktivität für den Umstieg auf E-Mobilität und die Dichte des öffentlich zugänglichen Ladenetzes für E-Autos ab“, verkündet der VDA vollmundig in seiner Mitteilung zu der Studie.

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