Neuwied
Kreis Neuwied: Filmverleihe haben es schwer

Foto: cno

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Neuwied. Als Hans-Jürgen Hildebrandt in den 80er-Jahren anfing, Videos zu verleihen, da gab es noch keine Smartphones, kein Netflix und keine 200 TV-Sender. Er fuhr mit einem Fiat Ducato von einem Supermarkt zum nächsten und gab aus dem Auto heraus Videos an seine Kunden. Ein Film kostete damals 14 Mark, dafür konnte man die Video-Kassette eine Woche lang behalten - bis Hildebrandt wieder auf dem Supermarkt-Standplatz erschien.

Von unserer Redakteurin Christina Nover „Dass sich jemand gleich mit fünf bis zehn Filmen eindeckt hat, war keine Seltenheit. Da hat man locker mal 140 Mark pro Kunde verdient“, erzählt Hildebrandt. Heute braucht der 56-Jährige nicht mehr durch die Lande zu fahren, die Filmfans kommen zu ihm in den Laden in der Engerser Landstraße in Neuwied.

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