Gemeinde- und Städtebund
Kleinteilige Struktur trifft auch im Kreis auf Kritik
Karsten Fehr, Bürgermeister der VG Unkel und Vorsitzender der Kreisgruppe Neuwied des Gemeinde- und Städtebundes, spricht sich für größere Verwaltungseinheiten im Kreis Neuwied aus.
Elisabeth Blass Fotografie

Der Vorschlag des Rechnungshofpräsidenten zu Gemeinde-Fusionen stößt im Kreis Neuwied nicht nur auf Gegenwind. Karsten Fehr, Vorsitzender der Kreisgruppe Neuwied des Gemeinde- und Städtebundes hält die bisherigen Kommunalstrukturen für überholt. 

Aktualisiert am 06. März 2025 11:57 Uhr
Karsten Fehr, Bürgermeister der VG Unkel und Vorsitzender der Kreisgruppe Neuwied des Gemeinde- und Städtebundes, ist bei der Debatte um mögliche Gemeinde-Fusionen anderer Ansicht als die von unserer Zeitung befragten Ortsbürgermeister. Der VG-Chef begrüßt, dass sich der Präsident des Landesrechnungshofs mit den Kommunalstrukturen in Rheinland-Pfalz befasst und „maßvolle Schritte“ zu größeren Einheiten angeregt hat.

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