Bistum sorgte für Verzögerung beim Übergang der Immobilie an die Kommune
Kita-Gesetz treibt auch die Waldbreitbacher zum Handeln: Architekten werden beauftragt
Das Kita-Gebäude in Waldbreitbach ist in Fertigteilbauweise errichtet worden und hat mittlerweile 50 Jahre auf dem Buckel. Das Kita-Gesetz im Blick muss die Kommune die Kita nun auf Vordermann bringen. Foto: Jörg Niebergall
Jörg Niebergall

Waldbreitbach. Die Kindertagesstätte in Waldbreitbach ist die älteste in der ehemaligen Verbandsgemeinde Waldbreitbach. Die Bausubstanz zählt laut Ortsbürgermeister Martin Lerbs 50 Lenze. Nachdem die Immobilie von der Kirche auf die Kommune übergegangen ist, machen sich nun auch die Verantwortlichen im Wiedtalort Gedanken darum, wie sie die Kita soweit auf Vordermann bringen können, dass sie den neuen gesetzlichen Anforderungen im Hinblick auf die jüngsten Erdenbürger gerecht werden kann. Über die Quintessenz hat der Ortsgemeinderat jetzt einen Beschluss gefasst. Dieser sieht grundsätzlich vor, dass ein Architekturbüro ein Konzept erarbeitet.

Die Verwaltung wird ein geeignetes Büro aussuchen. „Dieses soll dann den Istzustand beleuchten und einen Plan entwickeln, was ferner benötigt wird, um den neuen gesetzlichen Ansprüchen an die Betreuung von Kindern in der Kita gerecht werden zu können“, erklärt Lerbs.

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