Spurensucherin aus USA
In Rengsdorf mehr über jüdischen Uropa erfahren
Ein bewegender Moment: Rochelle Ginsburg aus New York (links) stand in Begleitung der Hobby-Historikerin Marie-Luise Dingeldey zum ersten Mal vor dem Wohnhaus ihres jüdischen Urgroßvaters Leopold Hecht in der Westerwaldstraße 25.
Julia Hilgeroth-Buchner

Rochelle Ginsburg wandelte mit Hobby-Historikerin Marie-Luise Dingeldey auf den Spuren ihres jüdischen Vorfahren Leopold Hecht. Viele Fragen blieben unbeantwortet, dennoch rührte der Besuch die US-Amerikanerin zu Tränen.

Rochelle Ginsburg ist überwältigt. Eigentlich hat sich die 39-jährige New Yorkerin intensiv auf die Reise nach Deutschland und auf das Eintreffen im Heimatort ihres jüdischen Urgroßvaters Leopold Hecht vorbereitet. Als sie aber vor dessen Rengsdorfer Wohnhaus in der Westerwaldstraße 25 steht, ist das doch ein Moment, der sich jeglicher Planung entzieht.

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