Rückblick Franz Josef Federhen aus Rheinbreitbach hat ein sehr persönliches Buch über seine Heimat verfasst
„In meiner Straße – en ode op de Jaaß“: Heimatforscher lässt alte Zeiten aufleben
Franz Josef Federhen (sitzend) erinnert sich im neuen Heimatheft an seine Kindheit. Verlegerin Martina Rohfleisch und Vorsitzender Dankwart Heinrich stellten es vor. Foto: Sabine Nitsch
Sabine Nitsch

Rheinbreitbach. Das neue Rheinbreitbacher Heimatheft des Heimatvereins ist, wie die Verlegerin Martina Rohfleisch sagt, „ein sehr persönliches Buch“. Franz Josef Federhen (81), Heimatforscher und Künstler aus Rheinbreitbach, der noch heute in seinem Geburtshaus in der Burgstraße lebt, beschreibt darin Kindheitserinnerungen. Mit „In meiner Straße – en ode op de Jaaß“ ist das Heft betitelt, das jüngst in der Oberen Burg vorgestellt wurde.

In seiner Straße auf- und abgehend, in „de Jaaß, wie die Burgstraße mit ihren historischen Häusern von den alten Rheinbreitbachern schlicht genannt wird, erzählt der Autor aus seinen Erinnerungen an Häuser und ihre Bewohner. Er schildert persönliche Erlebnisse während seiner Volksschulzeit, beim Spielen am Breitbach, als Messdiener in der alten Pfarrkirche.

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