Österreichische Firma möchte sich zurückziehen - Am ehemaligen Werkshafen soll es noch mindestens ein Jahr weitergehen: Holzumschlag am Rasselstein verändert sich: Österreichische Firma zieht sich zurück
Österreichische Firma möchte sich zurückziehen - Am ehemaligen Werkshafen soll es noch mindestens ein Jahr weitergehen
Holzumschlag am Rasselstein verändert sich: Österreichische Firma zieht sich zurück
Während auf dem zentralen Verladeplatz zwischen der Rasselsteiner Straße und der Wied bald Schluss sein könnte, werden derzeit im ehemaligen Rasselstein-Betriebshafen bis zu 16 000 Festmeter Holz pro Monat auf die Schiene gebracht. Im Bildhintergrund sind bereits fertig beladene Waggons zu sehen (rechts neben dem zweiten Bagger), die sich nahe der B 42 zuletzt oft Dutzende Meter lang aufreihten. Jörg Niebergall
Neuwied. Seit 2020 wird auf dem ehemaligen Rasselsteingelände Holz auf Güterzüge verladen. Warum auf dem Zentralplatz bald Ruhe einkehren könnte, die Verladetätigkeiten im Hafen aber unvermindert weiter laufen: Die RZ hat nachgefragt.
Ende 2020 wurde auf dem ehemaligen Rasselsteingelände damit begonnen, Holz auf Güterzüge zu laden. Laut einem Vertreter der Firma ASAS, der das Gelände gehört, kam Ende vergangenen Jahres zu dem zentralen Verladestandort zwischen Rasselsteiner Straße und der Wied ein zweiter Verladepunkt hinzu.