Hebammenzentrale in Asbach verzeichnet viel Zulauf - Geburtshaus in Königswinter geht Anfang 2024 an den Start
Geburtshaus in Königswinter, Hebammenzentrale in Asbach: Wohnortnahe Geburtshilfe auf gutem Weg
Seit Mai kümmern sich die Hebammen (von links) Lisa Ehrenhofer, Lydia Weber, Lucja Mazur, Maria Kremer, Ulrike Becker und Lara Mönter in der Zentrale um die Schwangeren im Asbacher Land. 21 Termine sind bis Mitte Juli gebucht worden. Foto: Archiv Daniel Rühle
Daniel Rühle

Der Aufschrei war groß, als zum Jahresbeginn 2021 die Geburtsstation des Cura-Krankenhauses in Bad Honnef geschlossen wurde. Die Gründe: Zum einen Fachkräftemangel und zum anderen das wirtschaftliche Problem, dass es in der Klinik zu wenige Geburten gab, um kostendeckend arbeiten zu können. Für viele werdende Mütter aus der Region war somit die Chance dahin, wohnortnah ihr Kind auf die Welt bringen zu können. Doch die Situation ändert sich nun – zum Besseren.

Bereits im Mai dieses Jahres wurde in Asbach die Hebammenzentrale „Wunderwerk“ eröffnet (wir berichteten). Hier finden zwar keine Geburten statt, aber um die Vor- und Nachsorge kann sich hier von den freiberuflichen Hebammen wohnortnah gekümmert werden.

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