Kinder- und jugendpsychiatrische Versorgung wegen Fahrkräftemangel, Corona und Ahrflut extrem schwierig
Fachkräftemangel, Corona, Ahrflut: Neuwieder Zentrum für Kinder- und Jugendpsychiatrie im Krisenmodus
Auf eine Krise nach der anderen blickt das Johanniter-Zentrum für Kinder- und Jugendpsychiatrie und Psychotherapie mit Stammsitz am Carmen-Sylva-Garten in Neuwied. Wegen des Fachkräftemangels musste etwa eine von zwei Stationen mehrere Monate geschlossen werden.
Sascha Ditscher

Neuwied/Region. Das Johanniter-Zentrum für Kinder- und Jugendpsychiatrie und Psychotherapie Neuwied blickt auf eine extreme Zeit zurück. Wie in den zurückliegenden Jahren Krise auf Krise folgte und bewältigt wurde, schildert Chefärztin Dr. Brigitte Pollitt.

Der Fachkräftemangel ist sowohl bei den medizinischen als auch bei den Pflegekräften so groß, dass das Zentrum eine von zwei Stationen am Standort am Carmen-Sylva-Garten mehrere Monate schließen musste. Und das, obwohl der Bedarf steigt – und man seit der Flut im Sommer 2021 auch die Versorgung für den Kreis Ahrweiler mit übernehmen muss.

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