Koblenz/Neuwied. Mordprozess nach Blutbad in Koblenz-Rauental: Ein 33-Jähriger soll seine Ex-Freundin (42), die aus Neuwied stammt, in ihrer Koblenzer Wohnung besucht und heimtückisch ermordet haben.
Von unserem Redakteur Hartmut Wagner
Er soll ihr mit einem Stromkabel den Hals abgeschnürt, mit den Stahlkappen seiner Stiefel ins Gesicht getreten – und mit einem Messer dreimal in den Hals gestochen haben. Jetzt steht der Mann, der mutmaßlich an paranoider Schizophrenie leidet, vor dem Landgericht Koblenz.