Neuwied
Eishockey: US-Boy Andrew Stevenson fühlt sich in Neuwied pudelwohl und schwärmt von den Bärenfans
Andrew Stevenson (rechts) hört genau zu, wenn Coach Bernd Arnold (links) ihn und seinen WG-Kumpel Dennis Stroeks instruiert.
Jörg Niebergall

Neuwied - Es war sein Vater. Der kannte wen, der wen kannte. Und eines Tages lag dann bei Andrew Stevenson Zuhause in Boston ein Angebot des EHC Neuwied auf dem Tisch. Neuwied? 25 Jahre alt und gerade mit dem Ökologie-Studium am renommierten Amherst College fertig, wusste er von Deutschland wenig, von der Stadt mit dem Deich nichts, und eine Ahnung, wie spielstark die Bären und ihre Gegner sind, hatte er auch nicht. Doch ein echter Amerikaner schreckt vor so etwas nicht zurück. Er nennt es „Challenge“ (Herausforderung) und „Opportunity“ (Chance) und greift zu.

Neuwied – Es war sein Vater. Der kannte wen, der wen kannte. Und eines Tages lag dann bei Andrew Stevenson Zuhause in Boston ein Angebot des EHC Neuwied auf dem Tisch. Neuwied? 25 Jahre alt und gerade mit dem Ökologie-Studium am renommierten Amherst College fertig, wusste er von Deutschland wenig, von der Stadt mit dem Deich nichts, und eine Ahnung, wie spielstark die Bären und ihre Gegner sind, hatte er auch nicht.

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