Die Verantwortlichen können endlich mit dem Bau der Wohnstätte für Menschen mit Beeinträchtigung in Rheinbrohl beginnen - nach knapp sechs Jahren Planungsphase. Daniel Rühle
Der Spatenstich ist erfolgt: Die neue Wohnstätte für Menschen mit Behinderung in Rheinbrohl wird ab jetzt gebaut. Nach etlichen Verzögerungen ein positives Signal für Inklusion – aber auch für die heimische Wirtschaft. Stichwort: Arbeitsplätze.
Mit einem feierlichen Spatenstich wurde nun der Grundstein für die Wohnstätte für bis zu 24 Menschen mit Behinderung in Rheinbrohl gelegt. Damit geht eine Planungsphase von knapp sechs Jahren zu Ende. Die Erleichterung war allen Beteiligten anzusehen, hatten doch etliche Probleme – unter anderem Artenschutzbelange, Finanzierungsschwierigkeiten, Hochwassergefahr aber auch Asbest im alten Gebäude der Hilgers – das Projekt immer wieder verzögert.