Unkel
Ehemalige V1-Stellung: Hitlers Wunderwaffe sollte am Asberg starten

Das Hauptfundament auf Unkeler Gebiet.

Olaf Goebel

Unkel. Die ehemalige V1-Stellung 328 ist nun freigelegt. Für historisch Interessierte ist die Anlage jetzt deutlicher sichtbar. Und Wanderer und Jogger werden sich darüber wundern, was plötzlich aus dem Waldboden aufgetaucht ist.

Aktualisiert am 20. April 2017 17:20 Uhr
Kräftig in die Hände gespuckt haben Mitarbeiter der Koblenzer Landesarchäologie und mit dem Archäologen Michael Mohr, dem Militärexperten Wolfgang Gückelhorn (Bad Breisig) und dem Unkeler Bauhofmitarbeiter Sascha Verhoeven die ehemalige V1-Stellung 328 freigelegt.

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