Aktivisten demonstrieren bei DGB-Veranstaltung Solidarität mit der Ukraine und Flüchtlingen weltweit
DGB-Veranstaltung auf dem Luisenplatz: Antikriegstag mobilisiert einige Neuwieder
Jane Flohr

Neuwied. Seit mehr als 190 Tagen steht die Ukraine unter Beschuss der russischen Armee. 190 Tage, in denen Familien auseinandergerissen wurden, Hunderttausende Flüchtlinge in den Nachbarländern Schutz suchten. Gerade deshalb ist der alljährliche Antikriegstag des Deutschen Gewerkschaftsbundes (DGB), der am Samstag auf dem Luisenplatz stattfand, näher am Puls der Zeit denn je.

Dem Aufruf des DGB im Vorfeld waren einige Menschen und auch Organisationen gefolgt. So beispielsweise die Menschenrechtler von Amnesty International, die mit einem großen gelben Banner mit der Aufschrift „Schützt die Zivilbevölkerung in der Ukraine“ viel Aufmerksamkeit auf sich zogen.

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