Verein Ad Erpelle baut aufwendig Sicherheitstechnik ein, damit 2025 wieder Theater gespielt werden kann: Des Erpeler Tunnels erster Akt: Wie ein Verein auf eigene Kosten modernste Sicherheitstechnik einbaut
Verein Ad Erpelle baut aufwendig Sicherheitstechnik ein, damit 2025 wieder Theater gespielt werden kann
Des Erpeler Tunnels erster Akt: Wie ein Verein auf eigene Kosten modernste Sicherheitstechnik einbaut
Im hinteren Teil des Tunnels werden die Lüfter oben in der Wand eingelassen. Sabine Nitsch
Seit 2006 ist der Eisenbahntunnel der ehemaligen Ludendorffbrücke hinter den Erpeler Brückentürmen eine Theaterspielstätte. Der Verein „Ad Erpelle Kunst und Kulturkreis Erpel“ hatte den Tunnel zunächst von der Deutschen Bahn gepachtet und 2013 gekauft.
Am Originalschauplatz wurde seitdem das Stück „Die Brücke“ aufgeführt, in dem es um die Ereignisse an der Brücke von Remagen, wie die Ludendorffbrücke auch genannt wird, am Ende des Zweiten Weltkriegs geht. Geschrieben und inszeniert hatte es der damalige Intendant der Landesbühne Rheinland-Pfalz, Walter Ullrich.