Ellen Demuth (CDU), designierte Abgeordnete des Bundestags und Linzerin, spart nicht mit Kritik an SPD-Landesgesundheitsminister Clemens Hoch, wenn es um konkrete Maßnahmen zur Rettung des Verbundkrankenhauses Linz-Remagen geht. Jörg Niebergall
Zur Insolvenz des Verbundkrankenhauses Linz-Remagen meldet sich nun auch die designierte Abgeordnete des Bundestags, Ellen Demuth (CDU), zu Wort. Sie hofft, dass beim anstehenden Runden Tisch in Mainz nicht bloß „heiße Luft“ produziert wird.
Das Verbundkrankenhaus Linz-Remagen und seine angeschlossenen Gesellschaften haben bekanntlich in dieser Woche die Insolvenz in Eigenverantwortung bekannt gegeben. Ellen Demuth (CDU), Noch-Landtagsabgeordnete und designierte Abgeordnete des Deutschen Bundestags, sieht dringenden Handlungsbedarf bei SPD-Gesundheitsminister Clemens Hoch, wie sie in einer Presseinfo mitteilt – und teilt vor ihrem Wechsel nach Berlin noch einmal aus.