Verdächtiger Metallgegenstand im Bahndamm zwischen Erpel und Kasbach: Gewissheit erst nach Freilegung am Montag
Bombe gefunden? VG Unkel plant für drei Szenarien in Erpel

Zwischen der Bahnunterführung an der B 42 und den Türmen der früheren Ludendorff-Brücke in Erpel liegt die Fundstelle des bei Tiefenscans entdeckten Metallgegenstands, bei dem es sich um eine Weltkriegsbombe handeln könnte. Gewissheit herrscht am Montagmorgen. Foto: Michael Fenstermacher

Michael Fensterm

Erpel. Erst wenige Wochen sind seit der großflächigen Evakuierungsaktion in Neuwied vergangen, die zur Entschärfung einer am Irlicher Rheinufer entdeckten Weltkriegsbombe erforderlich wurde. Nun könnte in Erpel und am gegenüberliegenden Rheinufer in Remagen Ähnliches bevorstehen – wenn sich der Verdacht bestätigt, dass es sich bei dem Metallgegenstand, der fünf Meter tief im Bahndamm nahe der B 42 steckt, tatsächlich um eine Bombe handelt. Die RZ beantwortet sieben Fragen rund um den am Montag bekannt gewordenen Fund.

1Könnte sich noch alles als harmlos herausstellen? „Wir hoffen alle, dass wir nur eine Schubkarre finden“, sagt Unkels VG-Bürgermeister Karsten Fehr im RZ-Gespräch, allerdings halb im Scherz.

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