Heinrich-Haus feiert in Engers Eröffnung von Förderzentrum und Ärztehaus
Begegnung und Fürsorge unter einem Dach: Förderzentrum und Ärztehaus in Engers eröffnet
Nur ein kleiner Personenkreis nahm an der Feierstunde an Ort und Stelle teil, unter anderem die Heinrich-Haus-Geschäftsführer Dirk Rein und Frank Zenzen (1. und 3. von links) und der Sprecher der Geschäftsführung der Josefs-Gesellschaft, Dr. Theodor-Michael Lucas (2. von links).
Heinrich Haus

Engers. Vor rund dreieinhalb Jahren legte das Heinrich-Haus in Engers den Grundstein für ein Bauprojekt, das eine wichtige Stütze für die medizinische Versorgung in der Region darstellen soll. Am Schwerdonnerstag wurde der markante Holzneubau, bestehend aus einem Ärztehaus mit Medizinischem Versorgungszentrum (MVZ) und dem Therapiezentrum und Förderzentrum „Am Hohen Rhein“ feierlich eingeweiht. Aufgrund der Pandemie waren nur wenige Beteiligte vor Ort, der Großteil der Teilnehmer und Gratulanten, zeitweise mehr als 60 an der Zahl, war digital zugeschaltet.

Direkt zu Beginn der Feierstunde machte Heinrich-Haus-Geschäftsführer Dirk Rein klar, dass der Neubau künftig ein Ort der Begegnung für Menschen mit und ohne Behinderung sein soll. „Als offenes Zentrum wollen wir Inklusion vorantreiben und für alle Menschen vor Ort eine individuell passende, umfassende und ganzheitliche Versorgung sicherstellen.

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