Neuwied
Bauunternehmer aus dem Kreis Neuwied soll 80 000 Euro ergaunert haben

Neuwied - Der Angeklagte verschränkt immer wieder die Arme, spielt mit seinem Kugelschreiber und bespricht sich manchmal leise mit seiner Anwältin. Zeit genug hat er dafür, denn die Anklageschrift gegen ihn füllt mehrere Seiten. Eine Viertelstunde lang zählt die Staatsanwaltschaft über 20 Fälle auf, bei denen sich der 45-Jährige als vermeintlicher Bauunternehmer, unter anderem im Kreis Neuwied, illegal bereichert haben soll. Er soll seinen Kunden unterschiedliche Handwerkstätigkeiten angeboten, hierfür im Voraus Geld erhalten, die Leistungen jedoch nie erbracht haben. Rund 80 000 Euro soll er durch seine kriminellen Machenschaften ergaunert haben.

Neuwied – Der Angeklagte verschränkt immer wieder die Arme, spielt mit seinem Kugelschreiber und bespricht sich manchmal leise mit seiner Anwältin. Zeit genug hat er dafür, denn die Anklageschrift gegen ihn füllt mehrere Seiten. Eine Viertelstunde lang zählt die Staatsanwaltschaft über 20 Fälle auf, bei denen sich der 45-Jährige als vermeintlicher Bauunternehmer, unter anderem im Kreis Neuwied, illegal bereichert haben soll.

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