Else Schütz Stiftung übernimmt Gesamtkosten im siebenstelligen Bereich
Baubeginn für Millionenprojekt: Die neue Zooschule ist ein Geschenk
Symbolischer 1. Spatenstich mit Stifter, Architekten und Zoo-Verantwortlichen.
Jörg Niebergall

Neuwied. Die Idee war nicht neu, die Pläne und Berechnungen für eine neuen Zooschule lagen schon länger fertig in der Schublade. Die Verantwortlichen hatten Förderanträge geschrieben und an allen möglichen Stellen beim Land angeklopft, aber immer Absagen erhalten. Dann, eines Tages vor wenigen Monaten, standen zwei Vertreter der nahezu unbekannten Else Schütz Stiftung aus Montabaur vor der Tür und sagten einfach zu - als alleiniger Financier der knapp siebenstelligen Gesamtsumme. Das Glück ist eben mit den Tüchtigen.

„Wir wurden gefunden“, machte auch OB Jan Einig als Vorsitzender des Zoo-Fördervereins beim symbolischen ersten Spatenstich am Freitag deutlich. Er sprach von einem „unglaublichen Schritt für die weitere Entwicklung des Zoos“, der damit als wissenschaftlich geführter Tierpark seinem Anspruch, Natur- und Artenschutz auch kompetent zu vermitteln, künftig deutlich besser nachkommen kann.

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