Generationen sollen in der bunten Stadt ins Gespräch kommen - Corona-bedingt digital
Alt und Jung sollen in Linz miteinander reden: Projekt startet Corona-bedingt digital
Die ältere Generation soll den jungen Linzern aus Ihrer Erfahrung berichten - und zuhören, was die Jugend beschäftigt.
dpa/picture alliance

Linz. In Linz soll geredet werden – und zwar über alle Generationen hinweg. Jung und Alt sollen ins Gespräch kommen, sich besser kennenlernen, die Wünsche, Sorgen und Nöte der Alten und der Jungen aufspüren. Geredet werden soll in einer Generationen-Werkstatt unter dem Motto „Generationen im Gespräch – Wir müssen reden!“, zu der die Stadt Linz gemeinsam mit ihren Projektpartnern, dem Verein BildungsCent, dem Seniorenbeirat der Verbandsgemeinde Linz, dem Verein Bürger helfen Bürgern Region Linz sowie den Schülervertretungen des Martinus-Gymnasiums und der Robert-Koch-Schule, einlädt. Corona-bedingt findet das Projekt erst einmal virtuell statt.

Angesprochen sind jeweils 30 jüngere und ältere Bürger zwischen 16 und 24 Jahren und ab 65 Jahren. Linz nimmt als eine von zehn Kommunen in Deutschland an diesem Projekt teil. „Probleme müssen generationenübergreifend angegangen werden. Die Distanz der Generationen führt zu Vorurteilen und irrigen Annahmen über die jeweils andere Generation.

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