Schulleiter Peter Kowalenko stöbert in alten Fotos und Zeitungsberichten aus fünf Jahrzehnten Robert-Krups-Schule. Regine Siedlaczek
Irlich. Der respektvolle Umgang untereinander, die Hilfsbereitschaft der Schüler und das soziale Miteinander machen die Robert-Krups-Schule zu etwas Besonderem. So jedenfalls formuliert es Schulleiter Peter Kowalenko, wenn man er nach den Vorzügen der Realschule plus gefragt wird, die jetzt ihr 50-jähriges Bestehen feiert.
1966 begann der Bau der Schule in Irlich, die schließlich 1969 als Volksschule eingeweiht wurde. Seither kann kaum eine Neuwieder Schule auf eine so facettenreiche Vergangenheit zurückblicken, denn die Krups-Schule hat innerhalb eines halben Jahrhunderts einen rasanten Wandel erlebt.